Vom 12. August bis 23. Oktober 2016 veranstaltet das Kunsthaus Zürich die erste Ausstellung zum Werk des Zürcher Künstlers
Zu seinen Lebzeiten genoss Oeri in ganz Europa Ansehen und Wertschätzung. Seine Werke zählen zu den qualitätvollsten und innovativsten der Schweizer Kunst in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Zu sehen sind über 60 Gemälde, Aquarelle, Zeichnungen und Druckgrafiken.
Oeris Zeugenschaft und seine Rezeption beleuchten einige der brisantesten künstlerischen und kulturhistorischen Verflechtungen des schweizerischen Kunstbetriebs in der Umbruchzeit zwischen Ancien Régime und jungem Bundesstaat. Neuste Forschungen machen Oeri zum Prototypen eines die Gattungen und Nationalstaaten überschreitenden Schweizer Künstlers. Er war ein vom Klassizismus geprägter, frühmoderner Künstler, der sich in seiner Vielseitigkeit nicht auf einen Stilbegriff festlegen lässt. (Text: Kunsthaus Zürich)
Oeris Zeugenschaft und seine Rezeption beleuchten einige der brisantesten künstlerischen und kulturhistorischen Verflechtungen des schweizerischen Kunstbetriebs in der Umbruchzeit zwischen Ancien Régime und jungem Bundesstaat. Neuste Forschungen machen Oeri zum Prototypen eines die Gattungen und Nationalstaaten überschreitenden Schweizer Künstlers. Er war ein vom Klassizismus geprägter, frühmoderner Künstler, der sich in seiner Vielseitigkeit nicht auf einen Stilbegriff festlegen lässt. (Text: Kunsthaus Zürich)