Jim Dine zählt neben Andy Warhol und Roy Lichtenstein zu den gefeierten Stars der amerikanischen Popart. Die Albertina zeigt (24.06.2016 - 09.10.2016) 100 faszinierende Selbstporträts, eine repräsentative Auswahl aus der großzügigen Schenkung des Künstlers, und präsentiert
in außergewöhnlicher wie auch selbstkritischer Haltung.
Die Werkgruppe der Selbstbildnisse, die seit den 1950er Jahren entstanden ist, erlaubt einen eigenständigen, intensiven und überraschenden Dialog mit Künstler und Werk. Dine experimentiert mit vielseitigen Techniken und Materialien und thematisiert dabei Jugend und Alter, Intimität und Extraversion sowie Serialität und Kreativität auf dem Papier. Die Selbstportraits ermöglichen neue Einblicke in ein Schaffen, das man schon zu kennen glaubte. (Text: Albertina Wien)
Die Werkgruppe der Selbstbildnisse, die seit den 1950er Jahren entstanden ist, erlaubt einen eigenständigen, intensiven und überraschenden Dialog mit Künstler und Werk. Dine experimentiert mit vielseitigen Techniken und Materialien und thematisiert dabei Jugend und Alter, Intimität und Extraversion sowie Serialität und Kreativität auf dem Papier. Die Selbstportraits ermöglichen neue Einblicke in ein Schaffen, das man schon zu kennen glaubte. (Text: Albertina Wien)